Anne M. Schüller Marketing Consulting
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  Liebe Leserin, lieber Leser,
Inhaltsverzeichnis:

man kann gar nicht oft genug danke sagen. Deshalb danke ich Ihnen für Ihr Interesse an meiner Arbeit und für Ihre Treue in diesem Jahr. Dies verbinde ich mit folgendem Gruß: Machen Sie das nächste zu Ihrem erfolgreichsten Jahr.

Dafür habe ich Ihnen drei kleine Geschenke zusammengestellt: Zunächst eine Checkliste mit 10 Ideen für Danke-Aktionen. Und dann: 2 Bücher gratis, wenn Sie etwas weiterverschenken. Ein Danke ist Ihnen damit gewiss.

Eines ist ebenfalls sicher: Für ein Danke braucht es kein/kaum Budget. Bringen Sie also das Danken in Ihre Unternehmenskultur. Und kreieren Sie Danke-Aktionen, wo es nur geht. Hier meine Checkliste für Sie:

  1. Machen Sie einmal pro Woche Ihren persönlichen Dankeschön-Tag. Rufen Sie dazu mindestens fünf Kunden/Kollegen/Mitarbeiter an, und sagen Sie einfach mal danke. „Kuschel-Call“ sagt man dazu. Wenn es dabei um Kundenpflege geht: Nicht an CallCenter wegdelegieren – selber „kuscheln“. Und wichtig dabei: Nichts verkaufen – nur „kuscheln“. Über den Nachsatz „Haben Sie bei der Gelegenheit noch eine Frage an mich?“ und einer laaangen Pause ergibt sich womöglich noch was.
     
  2. “Danke, dass Sie heute unser Kunde waren”, sagt die Verkäuferin. „Kommen Sie doch bald mal wieder vorbei.“ - „Danke, dass Sie am Telefon immer so angenehm sind. Ich freue mich schon auf das nächste Gespräch“, sagt der Kundendienst-Mitarbeiter. „Danke, dass Sie gleich damit zu uns gekommen sind“, heißt es bei einer Reklamation. Und „Danke, dass Sie das so offen aussprechen“ sagt man selbst bei der dicksten Beschwerde.
     
  3. Unser Gehirn muss trainieren, um zu brillieren. Was nicht regelmäßig genutzt wird, verwildert. Auf ihrem Karriereweg nach oben verlieren leider viele (männliche) Manager die Gewohnheit, bitte und danke zu sagen, ohne sich dessen bewusst zu sein. Führen Sie dazu ganz gezielt eine Strichliste – und sagen Sie mindestens 50 Mal danke pro Tag. So verankert sich das Danke-Sagen in Ihrem zerebralen Autopiloten, ohne dass man darüber nachdenken muss.
     
  4. Lassen Sie alle Ihre Briefe und Mails, wenn passend, mit einem „Danke“ beginnen. Und lassen Sie Ihre Produkte Dankeschön sagen. „Danke“, sagt etwa der Boden einer Käsepackung. „Mit dem Kauf dieses Produkts haben Sie einige Kühe im rauen Norden Hollands richtig glücklich gemacht.“ Naja, über den Text kann man streiten, aber die Idee als solche ist gut.
     
  5. Danken Sie Ihren Kunden nicht zu deren Geburtstag, sondern zum Geburtstag der Kundenbeziehung. Die A1 Telekom Austria verschickt an ihre Business-Kunden ein Danke-Plakat zum 1. Jahrestag der Zusammenarbeit. Autohändler könnten dem neuen Auto eine Glückwunschkarte schicken - und Küchenbauer der Designerküche eine Weihnachtskarte, beides verbunden mit einem stilvollen Dank.
     
  6. Führen Sie in Ihrem Unternehmen einen Danke-Mottotag ein – und überlegen Sie sich gemeinsam ein paar verrückte Sachen dazu. Einer meiner Kunden hat dazu einen Ideenbaum in den Meetingraum gestellt, an dem entsprechende Vorschläge angebracht und auch gepflückt werden können.
     
  7. Machen Sie für Ihre Kundenparkplätze ein „Danke, dass Sie uns besucht haben“-Schild, und stellen Sie es auf, bevor der Kunde Sie verlässt. Oft sind es genau solche Kleinigkeiten, die man so nicht erwartet hat, die zur Begeisterung führen. Wir können gar nicht genug Aufmerksamkeit darauf lenken.
     
  8. Das Hotel Schindlerhof bedankt sich für sofort bezahlte Rechnungen – und verschickt einen pfiffigen Text, falls eine Mahnung mal nötig sein sollte. Eine Gemeinde in der Schweiz verschickt ein Danke-Schreiben für prompte Steuerzahlungen. Und mit welchem phantasievollen „Danke“ können Sie Ihre Kunden überraschen?
     
  9. Führen Sie am Ende von Besprechungen eine kleine Dankeschön-Runde ein. Jeder Teilnehmer, der möchte, dankt dabei einem Kollegen für etwas, das ihm anerkennenswert erscheint. Eine solche Wertschätzungskultur tut allen Beteiligten und damit auch dem Betriebsklima gut. Sie hebt die Stimmung und bringt Lebensqualität an den Arbeitsplatz.
     
  10. Sammeln Sie alle unguten Redewendungen, die Sie im Laufe einer Woche aufschnappen. Setzen Sie sich dann Freitagmittag zusammen und überlegen Sie gemeinsam, wie Sie das Gefundene positiver formulieren können. So las ich bei einem Event: „Vergessen Sie nicht, Ihre Handys während der Veranstaltung auszuschalten.“ So klingt es besser: „Bitte schalten Sie Ihre Handys erst nach der Veranstaltung wieder ein. Dankeschön.“ Und aus einem „Blumenbeete betreten verboten“ kann dann ein „Bitte nicht auf uns treten“ werden.

Und was fällt Ihnen, angeregt durch diese Beispiele, so alles ein? Viele weitere Ideen zu diesem Thema finden Sie übrigens in meinem Buch „Touchpoints“.

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Haben Sie noch Platz im Budget für Neujahrsgeschenke? Ihre Kunden/Freunde/Mitarbeiter/Kollegen werden sich freuen. Und wer Freude verschenkt, kann sich ebenfalls freuen: Bei einer Bestellung von mindestens 7 meiner beiden aktuellen Bücher gibt es nämlich ein hochwertiges Geschenk obendrauf. Dieses Angebot gilt bis zum 16. Dezember 2014. Bitte wählen Sie:

  Bei einer Bestellung von mindestens 7 Exemplaren meines Buchs „Touchpoints – Auf Tuchfühlung mit dem Kunden von heute“ – Mittelstandsbuch des Jahres 2012 (29,90 Euro pro Stück) gibt es - solange der Vorrat reicht - das folgende Herausgeberbuch kostenlos obendrauf: Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen: Erfolgreiche Speaker verraten ihre besten Konzepte und geben Impulse für die Praxis (272 Seiten).
 
  Bei einer Bestellung von mindestens 7 Exemplaren meines Buchs „Das Touchpoint Unternehmen – Mitarbeiterführung in unserer neuen Businesswelt“ – Managementbuch des Jahres 2014 (29,90 Euro pro Stück) gibt es - solange der Vorrat reicht - das folgende Herausgeberbuch kostenlos obendrauf: Die besten Ideen für erfolgreiche Führung: Erfolgreiche Speaker verraten ihre besten Konzepte und geben Impulse für die Praxis (256 Seiten).

Natürlich können Sie die Zusammenstellung auch nach Ihrem Gusto mischen. Bitte senden Sie eine Mail mit Ihrer Wahl zusammen mit Ihrer Liefer- und Rechnungsanschrift an: info@anneschueller.de

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Touchpoint Manager sind die Schlüsselfiguren einer kundenfokussierten Unternehmenskultur

Worum es bei dieser Ausbildung geht: Über die Zukunft eines Unternehmens entscheidet, was an den Touchpoints in den „Momenten der Wahrheit“ zwischen Anbieter und Kunde tatsächlich passiert. Deshalb müssen sich alle Unternehmensbereiche auf das Kundenwohl fokussieren. Doch Silodenke, persönliche Eigeninteressen und das Gerangel um die Vorherrschaft in punkto Macht und Budgets verhindern dies oft.

Deshalb brauchen Unternehmen nicht nur ein Customer Touchpoint Management, sondern auch einen Customer Touchpoint Manager. Seine Kernaufgabe ist es, eine hundertprozentige Kundenorientierung zu ermöglichen und abteilungsübergreifend ein durchgängig positives, begeisterndes, verlässliches und vertrauensvolles Markenerlebnis sicherzustellen.

Die dreitägige Ausbildung zum zertifizierten Customer Touchpoint Manager richtet sich vor allem an ambitionierte Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing und Kundenservice, die im Kontext unserer neuen Businesswelt und mithilfe dieser Zusatzqualifikation die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Arbeitgeber sichern wollen. Sie findet vom 12. bis 14. Dezember 2014 in München statt und wird von mir persönlich durchgeführt. Der nächste Termin ist der 28. bis 30. August 2015.

Zu weiteren Infos und zur Anmeldung geht's hier.

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Touchpoints, also Berührungspunkte zwischen Kunden, Mitarbeitern und Unternehmen spielen im Wirtschaftsleben eine zunehmend wichtige Rolle. Deren Zahl ist unüberschaubar geworden, und ihr Zusammenspiel ist zunehmend komplex.

Mithilfe eines jeweils vierstufigen, praxiserprobten Systems, dem CTMP® Customer Touchpoint Management Prozess und dem CTMP® Collaborator Touchpoint Management Prozess, lässt sich das externe beziehungsweise das interne Zusammenspiel der Touchpoints synchronisieren und meistern.

Die Touchpoint-Lizenzen sind interessant für

  Unternehmensberater, Businessconsultants, Trainer und Kommunikationsagenturen mit Zielrichtung Service, Sales und Marketing beziehungsweise 
  Unternehmensberater, Businessconsultants, Trainer, Coachs und Agenturen mit Zielrichtung Management und Mitarbeiterführung.

Sie sind ein einzigartiges Positionierungstool und gewährleisten eine Alleinstellung innerhalb des weitläufigen Beratermarktes mit seiner unüberschaubaren Methodenfülle. Für interessierte Kunden stellen sie ein Qualitätsmerkmal erster Güte dar.

Die Lizenzpartner werden Teil einer geschlossenen Touchpoint-Lizenzpartner-Community, die dem professionellen Wissensaustausch und der gemeinsamen Geschäftsentwicklung dient. Sie profitieren ferner von umfangreichen Presseaktivitäten rund um das Touchpoint Management.

Sie haben Interesse an einer Touchpoint-Lizenz? Weitere Infos gibt’s hier

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Eine gut zusammengesetzte Gruppe ist immer schlauer als deren einzelnes schlauestes Mitglied. Und die wertvollsten Ideen stecken in den Köpfen der Mitarbeiter, die nah an den Kunden sind. Abteilungsübergreifende Großgruppen-Workshops sind das beste Mittel, um dieses Potenzial verfügbar zu machen.

In meinen Großgruppen-Workshops erstellen die Teilnehmer im Rahmen von Arbeitsgruppen konkrete Konzepte, um die Kundenorientierung zu optimieren und damit die unternehmerische Zukunft sicherzustellen. Dies erzeugt Verbundenheit, Motivation und Engagement. Der Umsetzungserfolg wird so systematisch gesichert.

Dieses eintägige Power-Event eignet sich für Führungskräfte und kundennahe Mitarbeiter gemeinsam. Es wird idealerweise in Großgruppen mit ca. 50 Teilnehmern durchgeführt. Die Workshop-Inhalte

  Vormittags:
Impulsvortrag zum Thema der Wahl (Vorab-Briefing)
  Nachmittags:
Bildung von Arbeitsgruppen zu vorgegebenen Themen. Jede Arbeitsgruppe erarbeitet ein konkretes Konzept. Präsentation der Konzepte im Plenum und Entscheidungen

Weitere Informationen zu diesem Workshop finden Sie  hier.

Oder am besten: Sprechen Sie mich einfach mal an:  info@anneschueller.de

Informationen zu meinen weiteren Vorträgen und Workshops finden Sie  hier.

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Zunächst wünsche ich Ihnen nun eine ereignisreiche Vorweihnachtszeit. Und dann: Machen Sie das nächste zu Ihrem erfolgreichsten Jahr.


Ihre

Unterschrift
Anne M. Schüller


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